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Die beste Wendematratze (2023)

Letztes Update am 15.03.2023 | Katja | 4 min.

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Beste Wendematratze

Das Wichtigste in Kürze:

Hin und wieder zurück – suche Dir aktiv die passende Liegefläche mit dem idealen Härtegrad aus – das ist auf einer Wendematratze einfach umsetzbar.

Sie haben zwei verschiedene Seiten und bieten Dir daher die freie Wahl – willst Du eher härter oder weicher schlafen?

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Die besten Wendematratzen

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Was ist eine Wendematratze?

Die Besonderheit an einer Wendematratze ist, dass Du sie beliebig auf die eine oder andere Seite wenden kannst.

Sie hat dabei zwei verschieden harte Liegeflächen. Das Gute daran ist, dass Du somit eher den passenden Härtegrad für Dich findest.

Die 2 Härtegrade sind zum Beispiel „weich + mittel“ (H2/H3) oder „mittel + fest“ (H3/H4).

Das ist insbesondere gut für Personengruppen, die ihre Liegeposition öfter ändern oder oft Gäste zu Besuch haben.

Mit einer Wendematratze bist Du direkt flexibler und musst die Stabilität einer guten Matratze nicht einbüßen.

Wenn Du Dir also bezüglich des Härtegrades unsicher bist oder oft Freunde übernachten…

Sieh Dir die folgende Wendematratze von Beco an:

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Wusstest Du, dass es Wendematratzen gleich in mehreren Formen gibt?

Wendematratze mit Schaumstoff und Wendematratze mit Federkern

Liegst Du lieber insgesamt etwas weicher, dann wähle lieber ein Schaumstoffmodell.

Und keine Sorge, es gibt Wendematratzen Modelle mit einem Kern aus Schaumstoff.

Solltest Du Federkern bevorzugen, kannst Du Wendematratzen wählen, die Federn im Inneren aufweisen.

Das ist besonders für etwas stabilere Schläfer gut geeignet. Sie benötigen insgesamt eine härtere Unterlage und eine höhere Unterstützung.

Der einzige Nachteil an Wendematratzen mit Federkern: Sie sind weniger flexibel als Schaumstoffvarianten.

Wendematratzen mit einem Schaumstoffkern kannst Du beispielsweise individueller verbinden mit weiteren Lagen – oder aber diese entfernen.

Frage Dich selbst, welche Matratze die beste für Dich ist.

Ein gutes Beispiel ist die Badenia Trendline Kaltschaummatratze:

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Wendematratzen sind einzigartig, weil Du sie von beiden Seiten nutzen kannst und sie mehrere Härtegrade aufweist.

Normalerweise hat eine Matratze nur einen Härtegrad.

Hierbei kann die Wendematratze eine einheitliche Oberfläche oder eine Unterteilung in Komfortzonen aufweisen.

Wenn Du eine hohe Punktelastizität benötigst und einen Liegekomfort genießen willst, entscheide Dich für eine 7-Zonen-Wendematratze.

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Verschiedene Wendematratzen Arten

Um herauszufinden, ob eine Matratze auch tatsächlich wendbar ist, solltest Du auf jeden Fall genau auf die Beschreibung des Herstellers achten.

Meistens werden diese Modelle als Wendematratze deklariert. In der Beschreibung steht dann ausführlicher, welche Härtegrade das Modell aufweist.

Der Grund, warum Du das prüfen solltest: Manche Matratzen sind nicht wendbar…

Nicht-wendbare Matratzen

Neben Wendematratzen gibt es natürlich auch solche, die Du nicht wenden solltest.

Denn bei diesen ist der Schaumstoff asymmetrisch aufgebaut.

Ein asymmetrischer Aufbau bedeutet, dass die Lagen so sind, dass Du nur auf einer Fläche liegen kannst.

Daher ist es am besten, wenn Du keine asymmetrische Schaumstoffmatratze kaufst, wenn Du von zwei Härtegraden profitieren willst.

Diese Art von Matratze hat eine klare Ober- und Unterseite.

Was Federkernmodelle betrifft, so können ebenso nicht alle umgedreht werden. Es gibt nur bestimmte Federkernmatratzen, die wendbar sind.

Wenn Du andere Modelle umdrehst, könntest Du die Federn im Inneren beschädigen.

Wir können Dir daher eine wendbare Schaummatratze empfehlen:

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2 in 1 Matratzen

Ein Synonym für Wendematratzen mit 2 Härtegraden ist 2 in 1 Matratzen.

Bei den meisten dieser Art kommen Schaumstoff Lagen vor. Das hat den Vorteil, dass auch unterschiedliche Schaumstofflagen zum Einsatz kommen können.

Somit ist ein individueller Aufbau möglich – mal weicher, mal härter.

Dadurch erhält eine Wendematratze zwei Härtegrade. Wenn Du dann einen Gast hast, der etwas leichter ist, drehst Du das Modell einfach auf die weiche Seite.

Für eine stabilere Person wendest Du sie wieder auf die härtere Liegefläche.

Nachteilig ist, dass die Wendematratze schneller abgenutzt ist, wenn Du sie ständig einsetzt.

Wir zeigen Dir eine unserer favorisierten Wendematratzen.

Unsere Wendematratzen Empfehlung:

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Wendematratzen im Test der Stiftung Warentest

Hat die Stiftung Warentest bereits Wendematratzen untersucht?

Ja, und zwar Anfang 2023. Das Prüfinstitut hat einen Testbericht publiziert zu Wendematratzen mit 2 Härtegraden.

Dabei sind folgende Kriterien geprüft worden:

  • Haltbarkeit beider Seiten
  • Liegeeigenschaften beider Seiten
  • Gesundheit & Umwelt
  • Bezug
  • Handhabung
  • Deklaration

Schau Dir gern den gesamten Artikel der Stiftung Warentest an und erfahre mehr.

Unter anderem ist die BeCo 2 Dreams getestet worden:

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Wendematratze - für wen geeignet?

Für wen ist eine Wendematratze mit 2 Härtegraden eigentlich geeignet?

Zunächst einmal ist eine Wendematratze für Gäste – also das Gästebett – sowie für Kinder gedacht.

Denn im Fall eines Gästebetts wird die Wendematratze nicht so häufig verwendet und daher nicht so schnell abgenutzt.

Auch durch das geringe Gewicht von Kindern kann eine Wendematratze länger halten.

Für Gäste ist eine Wendematratze in erster Linie top, da somit auf die verschiedenen Bedürfnisse, Gewichtsklassen eingegangen werden kann.

Meistens besteht die Kombination der Härtegrade aus H2 und H3 – es gibt für schwerere Schläfer aber auch H3+H4.

Wenn das eher weniger Dein Fall ist, kannst Du Dich für Gästematratzen entscheiden.

Wieso solltest Du Deinem Kind eine Wendematratze kaufen?

Bei Kindern hat die Wendematratze den Vorteil, dass sie quasi mitwachsen und sich dem steigenden Gewicht und Körpergröße anpassen kann.

Wird Dein Kind in der Pubertät etwas schwerer, wendest Du die Matratze und wirst den Bedürfnissen Deines Kindes gerecht.

Also muss es nicht immer unbedingt eine Kindermatratze sein.

Auf diese Weise kannst Du Geld sparen, da Du so schnell keine neue Matratze benötigst.

Eine Wendematratze fungiert also als preiswerte Alternative, die gut auf die Bedürfnisse des Kindes sowie die der Gäste eingehen kann.

Wir können Dir das folgende Modell für Dein Kind empfehlen:

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Wendematratzen haben zwei Härtegrade

Eine Wendematratze hat, wie Du weißt, zwei Härtegrade.

Das kann weich und mittel – also H2 und H3 oder mittel und hart (H3 und H4) sein.

Auf diese Weise kannst Du die verschiedenen Bedürfnisse nach härteren oder weicheren Liegeflächen erfüllen.

Und Du hast direkt beim Kauf der Matratze die Möglichkeit, das richtige Modell zu finden.

Wir erkennen aber einen Nachteil: Du kannst die Wendematratze nicht so einfach aus pflegetechnischen Gründen wenden.

Solange Du selbst jede Nacht darauf schläfst – das würde nämlich bedeuten, dass Du die nächsten Nächte auf der entweder zu weichen oder harten Unterlage schlafen müsstest.

Aber insgesamt ist eine Wendematratze eine gute Wahl, wenn Du Dir unsicher bist, welcher Härtegrad am besten zu Dir passt.

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Wendematratze Größen

Viele Wendematratzen sind nicht in den „gängigen“ Größen verfügbar. Es gibt sie eher in bestimmten Maßen.

Einige Wendematratzen gibt es aber auch in normalen Größen zu bestellen.

Generell gesehen gibt es aber auch Wendematratzen Exemplare, die in fast allen gängigen Größen angeboten werden.

Nur manche Hersteller treffen die Entscheidung, ihre Wendematratzen in bestimmten Maßen zu veräußern.

Die Mehrschicht Premium von Ravensberger* ist in der Größe 90×200 erhältlich, das Vorgängermodell, die Ravensberger Komfort* findest Du in mehreren Größen.

Allgemein gesehen ist das aber ein klarer Nachteil an den Wendematratzen.

Wir empfehlen Dir die Matratze in 90×200 cm:

3.8/5
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Wendematratze Fazit

Nachdem wir ein paar Wendematratzen Erfahrungen gesammelt haben, sind wir uns einig:

Wenn Du oft Besuch hast oder Deine Kinder sich derzeit in einem Wachstumsschub befinden, ist eine Wendematratze praktisch.

Mit ihren zwei Härtegraden kannst Du Dich flexibel auf Veränderungen einstellen. Sei es spontaner Besuch oder andere Bedürfnisse Deines Kindes.

Beachte auf jeden Fall, dass Du den richtigen Härtegrad wählst – H2+H3, wenn Du unter 85 kg wiegst und H3+H4, wenn Du etwas mehr auf die Waage bringst.

Das hat ansonsten Konsequenzen für Deine Wirbelsäule.

Und im Endeffekt führt ein falscher Härtegrad zu Verspannungen.

Zu guter Letzt haben wir noch unsere zwei Empfehlungen für Dich:

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Häufige Fragen zu Wendematratzen

Zunächst ist die Atmungsaktivität wichtig – eine atmungsaktive Wendematratze erzielt einen ebenso guten Schlafkomfort, denn Dir ist weder zu kalt noch zu warm.

Diese Frage ist falsch formuliert, den es geht nicht darum, was besser ist, sondern, welchen Härtegrad Du benötigst.

Wenn Du etwas schwerer bist – mehr als 85 kg, dann solltest Du Dich für einen Härtegrad 3 oder 4 entscheiden. Bist Du ein Leichtgewicht, dann passt H2 besser zu Dir.

In dem Fall kannst Du von Deiner Testphase Gebrauch machen. Daher ist es auch immer gut, eine Matratze mit einer Testphase (30-100 Tage) auszuwählen.

In dieser Zeit findest Du genau solche Punkte heraus. Dann kannst Du das Modell zurücksenden und Dein Geld zurückerhalten.

Katja - Matratzen Expertin

Katja - Matratzen Expertin

Vielleicht fragst du dich, wie ich zum Thema Matratzen gekommen bin. Ich war jahrelang bei einer bekannten Matratzenmarke im Verkauf tätig und konnte dadurch in regelmäßigen Abständen einzelne Matratzen testen. Neben unseren Kunden habe ich auch meiner Familie und Freunden geholfen, die richtige Entscheidung beim Kauf einer Matratze zu treffen.

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